Home          Geschichte          Theorie          Materia Medica          Literatur          Links

Arzneistoffe in alphabetischer Ordnung


Lateinische Bezeichnung  Kürzel  Deutsche Bezeichnung  Geprüft durch:  Gruppe 
Calcium carbonicum Hahnemanni
CaCO3; Mn und verschiedene Spurenelemente 


                                                                                                 
                                                             Photo:  Gudjons

calc. Austernschalenkalk 

HAB I Vorschrift: 6 

Verwendet wird die Mittellage der Austernschale

"Calcarea carbonica Hahnemanni" wurde von Hahnemann in die Materia medica eingefügt

Hahnemann zitiert acht Prüfer und führt 1631 Symptome auf HC
 
Calcium
 
THEMA 
"With the chalky complexion, goes- Fatness without fitness. Sweating without heat. Bones without strength. Tissues of plus quantity and minus of quality. Mere flabby bulk, with weakness and weariness." TyM

ALLGEMEINES 
Calcium wird im Organismus für den Ablauf grundlegender Stoffwechselvorgänge benötigt und ist von wesentlicher Bedeutung für die 

  • Permeabilität der Zellmembran - Calcium steuert die Permeablität der Zellmembran für Kalium und Natrium und reguliert  die Ladungsdichte der Membran sowie die Ionenbewegung durch die Membran 
  • Knochen und das Bindegewebe - Calcium wird neben Magnesium- und Natriumionen kristallisiert, als Calciumphosphat in die organische Knochenmatrix eingebaut und verleiht so den Kollagenfasern Festigkeit
  • Nerven und das Muskelgewebe - Die Calciumionen-Konzentration beeinflußt die Potenzialabhängigkeit des Natriumeinstroms während des Aktionspotentials. Calcium aktiviert die Cholinesterase und somit den Abbau von Acetylcholin.
  • hormonellen Funktionsabläufe - Calcium ist an einer ganzen Reihe hormoneller Regelmechanismen beteiligt, wie z.B. denen der Nebenschilddrüse, der Schilddrüse, der Hypophyse, der Nebennierenrinde und der Gonaden.
  • Blutggerinnung - Calcium-Ionen sind für mehrere Schritte der Blutgerinnung nötig.
Störungen des Calcium-Haushalts führen zu einer Steigerung des Zell- und Gewebswiderstands, was zu einer Verlangsamung der Reaktionsabläufe führt. Insbesondere während der Wachstums- und Entwicklungphase  des Kindes spielt Calcium eine entscheidende Rolle, da Störungen des Calciumhaushalts zu Rachitis und Spasmophilie führen können. "Selten nur läßt sich bei älteren Personen, selbst nach Zwischenmitteln, die Kalkerde mit Vorteil wiederholen, und höhst selten und fast nie ohne Nachteil in Gaben unmittelbar nach einander; bei Kindern jedoch kann man sie, wenn sie den Symptomen zu Folge angezeig tist, mehrmals, und, je jünger  die Kinder sind, desdo öfter wiederholen." HC   Das Calcium-Kind fällt auf durch blasse, schlaffe Haut. Obwohl es gut genährt erscheint, ist die Muskulatur schwach und weich. Das Erscheinungsbild ist plump, pastös und gedunsen. Reichliche, saure Schweiße, insbesondere am Kopf, sowie eine geringe Widerstandskraft gegen äußere Einflüße wie Nässe und Kälte sind typisch. Die Malassimilation äußert sich durch verzögerten Schluß der Fontanellen, Verformungen der Wirbelsäule und schwierige Zahnung. Ständige Katarrhe der Schleimhäute, insbsondere des Nasopharyngealtrakts, führen zu Schwellung und Entzündung der Mandeln und regionärer Lymphknoten. Die Minderwertigkeit der Schleimhäute zeigt sich aber auch in der Unverträglichkeit von Milch und der Neigung zu sauren Durchfällen. Bei Mädchen besteht häufig ein milchiger, juckender Ausfluß. Mangelnde Spann- und Widerstandskraft führen trotz gutem Ernährungszustand zu schneller Erschöpfung bei nur geringer körperlicher Anstrengung. Es kommt zu Krämpfen unf Zuckungen der Muskulatur. Auch geistige Anforderungen werden schnell als Überforderung erlebt und Versagen führt zu Traurigkeit, Mutlosigkeit und Angst. 

CAUSA 
Anstrengung. 

MODALITAETEN 
Verschlimmert durch: 
Anstrengung; geistige, körperliche, Bergaufgehen. Kälte; Luft, Baden, rauhes Klima, Abkühlen. Wetterwechsel. Zahnung. Milch. Pupertät. Menopause. Aufwachen. Vollmond. Stehen. Kleiderdruck. 

Gebessert durch: 
Trockenes Klima. Liegen; auf der schmerzhaften Seite, auf dem Rücken. Nach dem Frühstück. Dunkelheit. Magnetisieren. 

GEMUET 
Traurig, unflexibel und sorgenvoll. Vergesslich; lernt schlecht, die Gedanken schwinden. Unfähigkeit zu geistiger Arbeit und < dadurch. "Ÿngstliche Unruhe und Vielthätigkeit; sie will immer mancherlei verrichten, kommt aber zu nichts; nach diesem Eifer ist sie sehr abgespannt." HC   Verwirrung; benutzt die falschen Worte, kann sich nicht richtig artikulieren. Furcht vor Dunkelheit, Alleinsein, Krankheit, Unglück, Wahnsinn, nicht mehr gesund zu werden, etc.; als ob ein Unglück bevorstehe. "Unruhe und Wallung im Blut" HC Furcht beim Hören von Grausamkeiten. Mißtrauen; fühlt sich beobachtet, verfolgt. Verängstigt. Angst mit Herzklopfen. Beleidigt. Ÿrgerlich ohne Ursache; schreit bei Kleinigkeiten. Brütet über Kleinigkeiten, die völlig unwichtig sind. Weinen über Kleinigkeiten; Ermahnungen. Als ob er etwas Böses begangen oder Vorwürfe zu befürchten hätte. Furcht, den Verstand zu verlieren. Sturheit; bei Kindern. "Children are self-willed, inclined to grow fat." HeG Kinder sind faul und interesselos. Apathie. Wahnideen; sieht Feuer, Mörder, Ratten, etc.. "Indolence; suddenly" PhM

KOPF 
"Schmerzhafte Eingenommenheit des Kopfes, daß sie das Gelesene nicht verstehen, das Gesprochene nicht fassen kann" HC Kongestionen zum Kopf, mit Hitze, Röte und gedunsenem Gesicht; < durch alkoholische Getränke, morgens beim Aufwachen, nach geistiger Anstrengung. Eiseskälte des Schädels. Schwindel; beim Aufrichten vom Bücken, beim Drehen des Kopfes, während Kopfschmerz, "after epilepsy" PhM Dumpfe, drückende,  Kopfschmerzen in  Stirn, Scheitel, Schläfen und Hinterhaupt mit Übelkeit, viel leerem Aufstoßen, Schwindel und allgemeiner Eingenommenheit des Kopfes. Halbseitige Kopfschmerzen, mit leerem Aufstoßen. Ziehende, reißende, stechende, brennende Kopfschmerzen. Kopfschmerzen, durch Überanstrengung, durch Abkühlung des Kopfes, durch Wind <, durch Schließen der Augen und in der Dunkelheit >. Empfindlichkeit des äußeren Kopfes. Kalter Schweiß. Juckreiz der Kopfschwarte. Trockenheit der Haare. Haarausfall; fleckweise. Schuppen. Milchschorf. Ekzem. "Kinder mit großem Kopf und dickem Bauch, die langsam laufen lernen, mit offenen Fontanellen, mit reichlichen sauren Schweißen, besonders bei Nacht das Kopfkissen durchnässend" MzM

AUGEN 
Mydriasis. Photophobie. Konjunctivits. Juckende, brenende Schmerzen der Augen und Lider. Fremdkörpergefühl. Beißender Tränenfluß. "Die Lider der wäßrig aussehenden Augen sind früh mit Augenbutter zugeklebt, und die Augen schmerzen, wenn er in´s Licht sieht"HC Flimmern vor den Augen. Sieht schwarze Punkte. Leichtes Ermüden der Augen. Fistula lacrimalis. Geschwüre der Hornhaut. Weitsichtigkeit. Plötzliches kurzfristiges Erblinden. 

OHREN 
Schwerhörigkeit; durch Katarrh der Eustachischen Tube, durch Arbeiten in Wasser, nach Chininmißbrauch. Ohrgeräusche mit Schwindel; knacken, knistern, brausen, summen, wie durch Wind, beim Kauen, Naseschneuzen, während Mens. Überempfindlichkeit des Gehörs gegenüber Geräuschen, im Hitzestadium, während des Schwitzens. Brennende, stechende Schmerzen um das Ohr. Hitzeempfinden in den Ohren. Nässender Ausschlag hinter dem rechten Ohr. Schleimig, eitriger Ausfluß aus dem Ohr. Leicht blutende Polyppen. 

NASE 
Nasenschleimhäute trocken, wund und gereizt. Schnupfen mit verstopfter Nase. "Böse, geschwürige Nasenlöcher" HC Schwellung der Nase und Oberlippe; bei Kindern. Niesen. Stockschnupfen. Fließschnupfen. Schnupfen mit Kopfschmerzen und Brustbeklemmung.Epistaxis; bei fetten Kindern. Polyposis mit Geruchsverlust. Geruch aus der Nase, wie von faulen Eiern. 

GESICHT 
Blaß, pastös und geschwollen. Ringe um die Augen; bläulich, blaß. Schwellung der Oberlippe. Geschwollene, verhärtete Kieferwinkeldrüsen; des Nackens. Kau- und Schluckbewegungen im Schlaf; bei Kindern. Hautausschläge. 

MUND 
Zahnschmerzen in kalter Luft, durch kalte oder heiße Speisen. Zahnfleisch, entzündet, geschwollen, blutend. Zunge trocken und geschwollen. Zungenspitze wie verbrüht < durch warme Speisen. Saurer, bitterer, salziger Geschmack im Mund."Übler Mund-Geschmack, früh, wie von verdorbenem Magen" HC Aufstoßen von Wasser in den Mund. 

HALS/KEHLKOPF 
Tonsillitis; chronisch. Hypertrophie und Schwellung regionärer Lymphknoten. Stechende Schmerzen beim Schlucken. Entzündung des weichen Gaumens, der Uvula. Aphthen. Heiserer, rauher Rachen, morgens <. Zusammenschnürungsgefühl. Schmerzlose Heiserkeit; morgens <. Chronische Laryngitis. Trockenheit des Schlunds. Trockener Husten nachts. "Kitzelhusten, wie von Federstaub im Hals."HC Husten mit Auswurf; zäh, geschmack- und geruchslos, dick, schleimig, eitrig, blutig. Ohrgeräusche beim Schlucken. 

BRUST 
Engeempfindung auf der Brust beim Gehen mit Herzklopfen. Starkes Herzklopfen mit Kälte, Angst und Unruhe. Schwäche in der Brust, kann kaum sprechen. Angst wird in der Brust empfunden. "Arges Herzklopfen mit ungeheurer Angst und Unruhe, Beklemmung der Brust und Schmerz im Rücken; sie giebt bei jedem Athemzuge einen starken Laut von sich, als wolle die Luft ausgehen, unter Kälte des Körpers und kaltem Schweiße." HC Atemnot bei kleinster Anstrengung. Bronchitis. Emphysem. Scharfe Stiche in der Brust; Einatmen <. Wunde Schmerzen der Brust. Die Brust ist empfindlich gegen Berührung. Husten < in kalter Luft, beim Einatmen und Essen. 

ABDOMEN 
Verlangen nach Eiern, rohen Kartoffeln, Süßigkeiten, salzigen Speisen, Kreide, Kalk, Bleistiften, Erde, Lehm. Abneigung gegen gekochte Speisen, Kaffee, Fleisch, Tabak, fette Speisen, Milch. Milch wird im Magen sauer und wieder erbrochen. Saures Aufstoßen. Starker Durst. Appetitlosigkeit. Schwellung des Mageneingangs; wie eine umgedrehte Untertasse. Abdomen aufgetrieben, groß und hart. Schmerzen des rechten Hypochondriums < durch Bücken. Gallenkolik. Schmerzen im Abdomen < nach dem Essen. Völle und Flatulenz; incarzeriert. Borborygmus. Kleiderdruck. Mesenterial- und Inguinaldrüsen schmerzhaft geschwollen. Diarrhoe unterschiedlichen Typs; unverdaut, übel riechend, wie verdorbene Eier, sauer, flüssig mit Klumpen, weiß, grau, grün., der erste Teil ist hart, gefolgt von weichem Stuhl. In chronischen Fällen schwächt der Durchfall den Patienten nicht. "Diarrhoe; chronisch, after burns." PhM Obstipation, Patient fühlt sich am besten während Verstopfung.  Hämorrhoiden; schmerzhaft beim Gehen, > durch Sitzen. Juckreiz des Afters; wie durch Würmer. Drückende Schmerzen des Rektums, vor Stuhlgang. Brennende  Schmerzen des Afters während und nach Stuhlgang. Wundheit des Afters und zwischen den Beinen. Analabszeß 

NIEREN/HARNWEGE 
Häufiger Harndrang mit spärlichem Urin. Harndrang, kaum zu halten. Enuresis; beim Gehen, nocturna. Harn: dunkel, braun, sauer, stinkend mit weißlichem Sediment. Harn blutig. Strangurie; schneidend, brennend, Polyposis der Blase. 

MAENNLICHE GENITALIEN 
Libido erhöht; mit unvollständigen Erektionen. Ejaculatio praecox. Unwillkürliche Pollutionen. Brennschmerz während Samenerguß. Schwäche; in Rücken und Knien, Schwindel, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Schweiße nach Koitus. Impotenz. 

WEIBLICHE GENITALIEN 
Menses; zu früh, zu lange; zu reichlich. Vor Mens; Unpässlichkeit, Furcht, erotische Träume, Kopfschmerzen, Kongestionen zum Kopf, Frost, nächtliche kolikartige Schmerzen, Schmerzen in Rücken und Hüften, Schmerzen und Schwellung der Brust. Leukorrhoe. Krämpfe zu Beginn der Mens. Während Mens; wehenartige Schmerzen im Bauchraum und Rücken, Schmerzen der Hüftknochen, der Arme, Kongestionen zum Kopf, Kopf-, Zahn-, Nackenschmerzen, Schwerhörigkeit, Übelkeit und Verstopfung, Atemnot, Angst und Ruhelosigkeit, Ohmacht, nächtliches Verkleben der Augenlider, Tränenfluß morgens, Anschwellen der Füße, Erregung der Blutzirkulation, nachts mit ruhelosem Schlaf, schneidende Schmerzen im Bauchraum oder in der Gebärmutter, Rückenschmerzen. Nach Mens: Fluor, Zahnschmerzen, Entzündung der Augen, Geschwüre der Hornhaut. Mens verspätet bei plethorischen Mädchen mit Herzklopfen, Atemnot und Kopfschmerzen. Unterdrückte Mens plethorischer Frauen; durch Furcht. Metrorrhagie. Dysmenorrhoe und Zwischenblutung nach Erregung. Fluor; dick, gelblich, wie Milch < während des Wasserlassens. Polypen der Gebärmutter. Empfindliche, eingerissene Brustwarzen. Stiche in den Mammae beim Stillen. Versiegen der Milch. Schweiß und Erschöpfung nach Koitus. 

NACKEN/RUECKEN 
Steife des Nackens. Schmerzen des Nackens < durch Drehen des Kopfes, durch Verheben. Schmerzen im Rücken, wie verrenkt. Neigung, sich zu verheben.  Schwäche des Rückens; kann nicht aufrecht sitzen. Verformung der dorsalen Wirbelsäule. Schmerzen zwischen den Schulterblättern, < beim Atmen."Rheumatism of lumbar vertebrae, with violent boring, tearing, burning pain, extending downward, with inclination to move." HeG (vgl.: rhus-t.)

EXTREMITAETEN 
Rheumatoide Schmerzen in Muskeln, Gelenken und Knochen. Schwäche und schnelle Ermüdbarkeit der Glieder. Einschlafen der Glieder. Krämpfe unf Zuckungen der Muskulatur. Einschießende, stechende Schmerzen in der linken Schulter; erstreckt sich in den Arm. Schmerzhaftes Wehtun in Schulter  und Armen. Taubheit der Hände; nachts <. Steife der Finger. "Arthritic; nodosites; deformans." PhM Hüftgelenksschmerzen; ziehend, stechend, schneidend. Schmerzen und Schwäche der Kniegelenke. Ungeschickt, stolpert leicht. Fußschweiß; kalt feucht, als ob man feuchte Socken getragen hat. Schwäche der Sprunggelenke; bei Kindern. Rhagaden der Hände und Finger. 

HAUT 
Kalt. Weiß. Schwitz leicht. Unheilsam; kleinste Verletzungen gehen in Eiterung über. Weiße Flecke. Psoriasis. Urticaria > an frischer Luft. Lokalisierte Kälte; auf dem Scheitel, der Hände, der Knie, der Füße, betroffener Körperstellen. Gänsehaut von Kopf bis Fuß. Juckreiz an unterschiedlichen Körperstellen, < morgens im Bett. Petechien. Papeln. Pusteln. Furunkel, mit Jucken und Brennen. Warzen. Milchschorf. Erysipel; der Unterschenkel, mit Schwellung. Geschwüre, alt, fistulös, schmerzlos. 

SCHLAF 
Schlaflosigkeit durch Gedankenzustrom; unangenehme, ängstliche Gedanken hindern am Einschlafen. Furchtsame, phantastische Träume. Ÿngstliche Träume; von Krankheit, Mord, von Toten, von Leichen, von Leichengeruch, etc.. Alpträume; bei Kindern, sie können kaum beruhigt werden. Schreckliche Visionen beim Schließen der Augen. Ÿngstliches Aufschrecken aus dem Schlaf. Schlafstörungen bei Vollmond. 

FIEBER/FROST/TEMPERATUR 
Kälte; unterschiedlicher Körperstellen, der betroffenen Teile. Innere Hitze mit äußerer Kälte und Schweiß. Ÿußere Hitze mit innerer Kälte. Innere Kälte mit Kongestionen zum Kopf. Hitzewallungen mit Angst und Herzklopfen. Schwache Fieberentwicklung. Schweiß; bei kleinster Anstrengung. Partielle Schweiße, an Kopf, Händen, Füßen, etc.. Kälte der Füße, nachts im Bett. Hitze, nachts, während Mens. Abneigung gegen frische Luft. Frost mit  Schwindel und Kopfschmerzen.


Home          Geschichte          Theorie          Materia Medica          Literatur          Links


~ Impressum:  Markus Acker   Praxis für Klass. Homöopathie und Trad. Chin. Medizin  - Lärchenstr. 2 D- 53578 Windhagen ~