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Arzneistoffe in alphabetischer Ordnung


Lateinische Bezeichnung  Kürzel  Deutsche Bezeichnung  Geprüft durch:  Familie 
Lycopodium clavatum


                                                                             
                                                                     Photo:  Gudjons

lyc. Keulenbärlapp, Schlangenmoos 

HAB I Vorschrift: 4a 

Verwendet werden die getrockneten Sporen des Bärlapp 

Lycopdium ist in seinem rohen Zustand fast ohne arzneiliche Wirkung. Die arzneiliche Aufschließung ist von der sorgfältig durchgeführten Verreibung abhängig.

Hahnemann prüfte Lycopodium an sich selbst, sieben weiteren Mitprüfern und ergänzte die Prüfung durch später gemachte klinische Erfahrung mit dem Mittel. Er führte 1608 Symptome auf. HC

Allen faßte die Prüfungen der darauffolgenden Jahre zusammen, zitierte insgesamt 45 Prüfer und führte 3115 Symptome auf. 

Donald Macfarlane prüfte Lycopodium C30 an mehreren Personen und bestätigt die älteren Prüfungen  Allgemeine Homöopathische Zeitung 1957/202  AHZ  

Insgesammt wurde Lycopdium seit dem Beginn des 19. Jhds. an ca. sechzig Personen unterschiedlichen Geschlechts und Alters geprüft.

Lycopodiaceae
 
THEMA 
Maldigestion. Malassimilation. Maldissimilation. 

ALLGEMEINES 
Unter dem Einfluß von Lycopodium kommt es während der Prüfung zu eindrucksvollen Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen. Maldigestion, Assimilations- und Dissimilationsstörungen führen zu chronischen Krankheitszuständen. Das Lycopodium-Bild ist beherrscht von der Unfähigkeit zu gesunden Gewebaufbau und der Neigung zu Selbstvergiftung durch Stoffwechselendprodukte. Fermentationsstörungen führen zu einem harten, mit Blähungen versetzten Leib und Störungen der Stuhlentleerung. Die Blutzirkulation ist infolge portalen Staus und der Erschlaffung des venösen Systems gehemmt. Hände und Füße sind häufig kalt; die Glieder schlafen ein. Ein Fuß ist warm, der andere kalt. Füße und Beine sind gedunsen. Die Muskulatur ist schwach. Die Haut wird blaß, erdig, gelblich, schmutzig. Der ehemals häufig intelligente Geist wird reizbar, ungeduldig und schnell erschöpfbar. Allgemein ist der Patient schwach, frostig und wenig belastbar; < 16.00 - 18.00 Uhr. Betroffen ist häufig die rechte Körperseite, oder Krankheitsprozesse wandern von rechts nach links. "Anything running from right to left" GM Das Allgemeinbefinden ist erheblich gestört. Abmagerung; von oben nach unten. Der Patient verliert seine Munterkeit, wird schwach, still und mutlos. 

MODALITAETEN 
Verschlimmert durch: 
Kleiderdruck. Wärme. Essen; kleinste Mengen, Austern, Milch, kalte Speisen, Brot Gebäck, Gemüse, Zwiebeln, Kohl, Hülsenfrüchte. Verdauungsstörungen, Asthma; 16.00 - 20.00Uhr. Feuchtes, windiges Wetter. Beim Erwachen. Vor und bei unterdrückter Mens. 

Gebessert durch: 
Warme Speisen und Getränke. Kalte Auflagen. Bewegung. Aufstoßen. Urinieren. Nach Mitternacht. 

GEMUET 
Aktiver, intelligenter Geist; wird schwach. Still, traurig, mutlos und verzagt. Weint leicht; grundlos, über Vergangenheit und Zukunft, den ganzen Tag. Melancholie; vor Mens. Abneigung gegen Gesellschaft, aber < beim Alleinesein. Eigensinnig, reizbar und verdrießlich. Verwirrung; findet nicht die richtigen Worte, verspricht sich, verschreibt sich. Konzentrationsmangel; während einer Unterhaltung. Gedanken drängen sich auf; unangenehme, quälende, wandernde. Gedächtnisschwäche; für Namen, für Worte, was er getan hat, alter Menschen. Furcht; Klaustrophobie, vor Kleinigkeit, vor Männern, vor unbekannten Personen, bei Annäherung von Menschen, in engen Räumen, das Ziel nicht zu erreichen. Minderwertigkeitskomplex. Furcht; vom Herz aufsteigend; aus dem Magen kommend. Schreckhaft; fährt bei jedem Geräusch zusammen. Empfindlichkeit; leicht gerührt, weint, wenn ihm gedankt wird. Zornig und ärgerlich; kann keinen Widerspruch ertragen und kommt gleich außer sich vor Ÿrger. Hochmütig. Diktatorisch; spricht im Befehlston. Mißtrauisch, argwöhnisch, nachtragend. Abneigung gegen Unterhaltung. Abscheu vor dem Leben; Selbstmordgedanken. 

KOPF 
Schwindel; beim Aufstehen vom Sitzen, beim Trinken, in warmen Räumen, morgens im Bett, beim Aufstehen vom Bett, vormittags, beim Sehen auf sich drehende Gegenstände. Kongestion zum Kopf; morgens beim Aufstehen vom Bett. Eingenommenheit des Kopfes; wie berauscht. Unwillkürliche Kopfbewegung; erst langsam, dann schneller, wogendes Gefühl, der Kopf ist zur rechten Seite gezogen. Kopfschmerzen; einseitig, beginnt auf einer Seite, wandern auf die gegenüberliegende Seit und wird dort <. Schläfenkopfschmerz, wie zusammengeschraubt < vor Mens. "Pulsating pain in occiput; at night, < when hot."PhM   Kopfschmerzen; klopfend, drückend, berstend, reißend, > in kühler Luft, durch unbedeckten Kopf, bei Bewegung im Freihen, < durch Anstrengung, beim harten Auftreten, beim Stuhlgang, beim Husten, durch Wärme, durch Hunger, wenn nicht regelmäßig gegessen wird. Hämmernde, brennende Stirnkopfschmerzen. Katarrhalische Stirnkopfschmerzen; bei verstopfter Nase. Drückende Schmerzen im Scheitel; < 16.00 - 18.00 Uhr. Wacht auf mit klopfenden Scheitelkopfschmerzen. Kälte des Kopfes; Empfindlichkeit der Kopfhaut. Hautauschlag der Kopfhaut, beginnen am Hinterhaupt; dicke, übelriechende, leicht blutende Krusten. Haarausfall. Frühes Ergrauen der Haare. 

AUGEN 
Mydriasis; einige Tage vor und während Mens. Eitrige Konjunctivitis; Bindehaut wie rohes Fleisch, kratzende Schmerzen. Photophobie; bei künstlichem Licht. Blepharitis; geschwürig. Gerstenkörner; der medialen Canthie. "Polypus on external canthi." PhM Gesichtsfeldausfall; halbseitig."Cataract: with suppressed menses; after typhus; with chronic dyspepsia" HeG "Zerschlagenheitsschmerz - Schmerz der Augen, und als wollten sie herausfallen, dass er vor Schmerz nicht scharf auf Etwas sehen konnte; von Nachmittag 1 Uhr an, am meißten aber Abends" HC "Feel cold, hot, seem too large." PhM

OHREN 
Überempfindlichkeit des Gehörs. Laute Ohrgeräusche; Brausen, Brummen, Sausen, Sieden, Piebsen, Pochen, Glucksen, wie Luftblasen. "Es fiel ihm vor die Ohren, mit Sausen darin und Schwerhörigkeit." HC   Schwerhörigkeit; dicke reichliche Cerumenbildung. "Ohren-Zwang an freiher Luft" HC Reissen, Zucken, Stechen im Ohr. Blutandrang zu den Ohren. Ekzem; der Ohren, hinter den Ohren. Nässe hinter den Ohren. 

NASE 
Überempfindlichkeit gegen Gerüche. Nasenbluten; nachmittags. "Schneidendes Wundheits-Gefühl an der innern Scheidewand der rechten Nasenhälfte, hoch oben; Abends , im Bette." HC Nase wund und geschwollen. Katarrh mit verstopfter Nase; gelblich, grüne, eitrig, schleimig, zähe, wundmachende  Absonderungen. Mundatmung. Nasenflügelatmung; die Nasenflügel bewegen sich wie ein Fächer (vgl:. ant-t., phos.). Trockenheit der Nasenschleimhaut. Niesen; ohne Schnupfen, morgens. Kitzel in der Nase. 

GESICHT 
Tiefe Falten; der Stirn, bei Brustsymptomen. Schmerzlose Verspannung der Gesichtsmuskulatur; der Lippen und Wangenmuskeln. Sieht alt aus; albern. Colorit; blaß, erdig, gelblich. Röte des Gesichts; morgens. Zuerst Röte, nach dem Essen plötzliche Blässe des Gesichts. Hautauschlag; um den Mund herum, am Kinn. 

MUND 
Zahnschmerzen; < beim Kauen, > durch warme Getränke. Zahnfleischschwellung. Zahnfleischbluten; bei Berührung, beim Zähneputzen. Schmerzen; dumpf; krampfhaft, ziehend, reissend, pochend, wie zu lang. Die Zähne werden gelb und locker. "Trockenheit des Mundes, bei vielem Speichel." HC Speichel; zäh, trocknet an Lippen und Gaumen. Zunge; geschwollen, trocken, rissig, steif und schwer. Belag; weiß, gelb, schwarz."Der innere Mund ist hinten mit zähem Schleim überzogen" HC   Geschmack; überempfindlich, sauer, salzig, bitter, fettig, käsig. Bläschen und Geschwüre der Mund- und Zungenschleimhaut. 

HALS/KEHLKOPF 
Konstriktionsempfindung; Schluckzwang. Wunde Trockenheit. Brennschmerzen. Kann weder Flüssiges noch Festes zu sich nehmen; kommt durch die Nase wieder zurück,  < kalte Getränke. Entzündungen wandern von rechts nach links. Geschwürige Entzündung der Mandeln; stechende Schmerzen beim Schlucken.  Chronische Tonsillitis. Diphterie; Beläge wandern von rechts nach links. Schwellung der Kieferwinkeldrüsen, der Parotis, der Submandibulardrüse. Trockenheit des Kehlkopfs. Heiserkeit. Als ob ein Ball in den Hals aufsteigt. 

BRUST 
Husten; trocken, kitzelnd, heftig, < zwischen 16.00 und 20.00 Uhr, durch Anstrengung, Ausstrecken der Arme, Bücken, Niederlegen, Liegen auf der linken Seite, durch kalte Getränke und Speisen. "The cough is always very difficult, paroxysmal, violent, spasmodic cough. Very often the patient complains of intense rawness in the chest after coughing." BrP Auswuf; dick, gelblich, grelblich-grau, schmutzig, eitrig, brockenweise, modrig, wie alter Käse, übelriechend. Atmung mühsam und keuchend. Engeempfinden; < im Liegen auf dem Rücken, > beim aufrecht Sitzen. Verlangen nach frischer Luft; aber friert leicht. Gesicht und Hände kalt. Starkes Rasseln auf der Brust. Stiche in der Brust beim Atmen. Pneumonie; späte Stadien, Atemnot nach nicht ausgeheilter Pneumonie; Nasenflügelatmung. "Lycopodium cases respond well to 10m´s repeated 2 hourly"BrP "Abszess of the lungs, tuberculosis."´Difficult respiration due to hydrothorax or/and hydropericardium, with flapping of alae nasi" PhM Herzklopfen mit Nasenflügelatmung; nachts, < beim Liegen auf der rechten Seite. Herzklopfen < nach dem Essen. Empfindung, als ob die Zirkulation stillsteht. 

ABDOMEN 
Schwache Verdauung. Hunger, aber satt nach kleinsten Mengen; wenn man weiter ißt, stellt sich Hunger ein. Völlegfühl nach kleinsten Mengen. Ekel beim Anblick von Speisen. Austern, Milch, kalte Speisen, Brot Gebäck, Gemüse, Zwiebeln, Kohl, Hülsenfrüchte werden schlecht vertragen.Verlangen anch Süßigkeiten, Kuchen, Delikatessen, warmen Speisen. Speisen schmecken sauer. Leereempfindung nach dem Essen. Aufwachen nachts mit Hunger. Aufstoßen. Sodbrennen; nach dem Essen. Übelkeit; morgens nüchtern, nachmittags, mit saurem Aufstoßen. Erbrechen; nach dem Essen, nachts, Speisen, Galle, koaguliertes Blut. Kälte des Magens. Zusammenziehende, krampfartige Schmerzen des Magens, > durch heiße Getränke. Wunde Schmerzen des Hypogastriums, der Hypochonder, wechselt die Seiten. Schneidendes Leibweh. Blähungen. Borborygmus. Kleiderdruck. "Heftiger Klamm-Schmerz des Zwerchfells in der Leber-Gengend, beim Bücken und anderen Veranlassungen, als sey die Leber verstaucht." HC Chronische Hepatitis. Bauchkoliken bei Säuglingen; < abends. Obstipation; spastisch, bei Kindern, durch Sphinkterkrampf, Empfindung, als ob Stuhl zurückbleibt. Stuhl; erst hart dann weich, erst hart dann herausspritzend, abwechselnd Obstipation und Diarrhoe. Obstipation oder Diarrhoe während der Schwangerschaft. Diarrhoe durch kalte Getränke. Frostefühl im Rektum vor Stuhlgang. Hämorrhoiden; schmerzhaft > durch ein heißes Bad. Wundheit des Afters. Anhaltendes Brennen im Rektum. 

NIEREN/HARNWEGE 
Harndrang gesteigert; nachts. Vergeblicher Harndrang; muß warten, bis der Urin fließt. Rückenschmerzen in der Nierengegend, > durch Wasserlassen (vgl.: fl-ac.). Harnleiterkolik; rechts. Strangurie; Kinder schreien beim Wasserlassen. Krampf der Harnröhre. Stechende, brennende Schmerzen der Harnröhre. Urin; reichlich, spärlich, dunkel, konzentriert, heiß, rötliches Sediment, wie rotgelber Sand. Hämaturie. Unwillkürlicher Harnabgang; während des Fiebers, durch Furcht während Koitus. 

MAENNLICHE GENITALIEN 
Sexuelle Erschöpfung, unvollständige Erektionen. "Vermindertes Geschlechts-Vermögen, auch wollüstige Vorstellungen erregen keine Erektion, obgleich es an Neigung zum Beischlafe nicht fehlt." HC Vorzeitges Erlöschen der Potenz. Prostatahypertrophie. 

WEIBLICHE GENITALIEN 
Nymphomanie. Menarch verzögert mit unterentwickelten Mammae während der Pupertät. Mens; zu früh, zu gering, verspätet, zu stark, unterdrückt.. Verspätet die Regel um 3-5 Tage. Vor Eintritt der Mens; mißmutig, verzagt, Frost, kalte, schwere Füße, Schwellung der Füße, Auftreibung des Unterleibs. Mydriasis; einige Tage vor und während Mens. Während Mens; Juckreiz des Schambereichs, Empfindung, als ob geschwollen; Kopfschmerzen, Kreuzschmerzen. Dysmenorrhoe; ohnmächtigmachend. Schneidende Schmerzen erstrecken sich vom rechten zum linken Ovar. Fluor; milchig, rötlich, wundmachend, ruckweise, periodisch, vor Vollmond. Fissuren der Brustwarzen; der Säugling saugt soviel Blut von den Brustwarzen, daß es aussieht als erbreche er Blut. 

NACKEN/RUECKEN 
Schmerzhafte Steifheit des Nackens; links, in den Halsmuskeln. Spannend, Drückend, Ziehend in der Halsmuskulatur. Schwellung der Halsdrüsen. Unwillkürliches Nicken des Kopfes, erst langsam dann immer schneller; provoziert Schwindel. Brennschmerz, wie durch brennende Kohlen zwischen den Schulterblättern. Frösteln im Kreuz. Steifheit und ziehende, stechende, drückende Schmerzeen im Kreuz. Rücken steif und unbiegsam; Schmerzen beim Aufrichten vom Sitzen. "Stich-Schmerz im Rücken, bis zum rechten Schulterblatt." HC (vgl:. chel. ) Ziehschmerz im Rücken beim Sitzen. Reissen in der rechten Nierengegend. "Lumbago if Bryonia has not sufficiantly relieved and pain is < from slightest motion" HeG

EXTREMITAETEN 
Schwäche der Muskulatur. Gestörte Blutumverteilung. Hände und Füße sind häufig kalt; die Glieder schlafen ein. Anhaltende Hitze der Hände. Trockenheit der Handinnenflächen. Die Hände werden schwer und zittern bei Bewegung. Rheumatoide Schmerzen der Glieder, < in Ruhe, > durch Bewegung. Krämpfe; der Waden, der Zehen, nachts. Kramphaftes Zucken der Arme. Zerschlagenheitsgefühl des rechten Schultergelenks. "Achsel-Drüsen-Geschwulst." Hc "Axillary abszess (right)" PhM Ein Fuß ist warm, der andere kalt. Varizen. Schwellung der Beine und Füße. Ischialgie der rechten Seite, < durch Druck, > durch Wärme und Bewegung. Fersen; taub, schmerzhaft. Reichlicher übelriechender Fußschweiß. Warzen der Fußsohlen. 

HAUT 
Blaß. Gelb. Schmutzig. Trockene, süchtige, unheilbare Haut. Wunden eitern leicht.. Ekzeme; mit hepatogenen-, gastrischen-, oder urogenitalen Beschwerden. Schrunden. Bläschen. Furunkel. Intertrigo. Psoriasis. Abszeße der Haut. Geschwüre; fistulöse. Chronische Urticaria, < durch Wärme. Zäher, übelriechender Schweiß; riecht nach Zwiebeln. Warzen. Kondylome; erektile. Juckende Leberflecke. 

SCHLAF 
"Schlaf unerquickend und düster. Früh beim Aufstehen, müde und schwer."Hc Zuckungen im Schlaf. Lachen und Weinen im Schlaf. Ÿngstliche Träume; phantastische, zusammenhanglose, verworrene, schreckliche, von Gefahr, von Toten. Ÿngstliches Aufschrecken aus dem Schlaf. Herzklopfen abends im Bett. "Child sleeps all day and cries all night." PhM Hunger, nachts beim Aufwachen. 

FIEBER/FROST/TEMPERATUR 
Neigung zu Erkältungen; eine Erkältung nach der anderen. Eiseskälte; einzelner Teile, des Kopfes, der Hände und Füße, des Magens, des Rachens; beim Husten. Übelriechender, zäher Schweiß; Geruch wie von Zwiebeln. Frostschauer bei Fieber. "Jeden Nachmittag tritt zwischen 16.00 und 20.00 Uhr ein Anfall von Frösteln und Frieren auf, kann 2 Stunden lang nicht warm werden, dabei Übelkeit und Brechreiz ohne folgenden Schweiß; der Fieberanfall geht schließlich in einen unruhigen Schlaf über"MzM Fieber; kontinuierlich, remittierend, intermittierend.


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